Montag, August 30, 2010

Fazit

Steven:
Die Reise nach New York hat Spaß gemacht und war echt sehenswert.
Ich habe dort viele neue Erfahrungen gesammelt und schöne eindrücke von Amerika bekommen.

Der Besuch im Central Park und auf dem Rockefeller Center waren echt atemberaubent. Die Ausicht ist einfach nur geil, man kann über ganz Manhatten gucken, was ein wunderschönes Gefühl ist.

Auch der Park ist atemberaubent, mitten der ganzen Wolkenkratzer, steht ein grüner Park der so riesig ist das man sich da fünf mal drin verläuft.

So eine Reise würde ich gerne wieder machen und auch gerne nochmal nach New York.
Schon als ich ein kleines Kind war, war es mein größter Wunsch New York zu sehen.

Danke Marcus, das du das ermöglicht hast und ich die Reise mit dir machen durfte.

Marcus
Für mich war es eine Wohltat New York zum zweiten Mal zu besuchen, da ich so Alles viel entspannter beobachten konnte und nicht diesem Druck unterlag in kürzester Zeit so viel wie möglich zu sehen. Mir ist aufgefallen dass sich die Stadt seit damals verändert hat: Ein ganz anderes Verkehrsbild (weniger Taxis und Geländewagen) Mehr Straßenkünstler, weniger Lärm und Müll. Das unser Hotel dieses Mal ausserhalb war ist sicherlich von Nachteil, aber dafür war es wesentlich hochwertiger, günstiger und hatte einen Pool. Ich möchte garnicht irgendwelche Sehenswürdigkeiten hervorheben, da für mich das schönste ist sich in einen alten Diner zu setzen, einen fettigen Burger zu bestellen und einfach nur die Leute anzsehen. Ausserdem habe ich mich etwas "übershoppt".

Das Reisen mit Steven fand ich sehr angenehm. Alleine wie interessiert er nach dem Abheben des Fliegers auf seinem Sitz herumgehüpft ist, war die Reise wert. Ausserdem hat er sich gut um seinen Job des Navigators gekümmert. Ich wünsche ihm, dass er seine Hemmungen bezüglich Fremder und auch der fremden Sprache gegenüber ablegt und entscheidungfreudiger wird. Ich würde jederzeit wieder mit Steven so eine Reise machen und ich würde, gerade bei dem Preis, jederzeit auch wieder New York besuchen.

Es bleibt zum Schluss sich bei Allen Lesern und und Kommtarteilnehmen zu bedanken. Schade das Stevens Kumpels sich so sehr zurückgehlten haben.

Bis zur nächsten Reise lest Ihr von mir auf meinem Blog: Quan23.

Freitag, Juli 30, 2010

letzter tag

Irgendwie kam der letzte Tag überraschend: Wir sind wach geworden und ich habe mal einen Blick auf unsere Reiseunterlagen geworfen. Oh, mein Gott, nach kurzer Berechnungszeit stellte ich fest, dass wir packen müssen und los. Da wir keinen Bock hatten mit dem Gepäck (das deutlich mehr geworden ist während des Aufenthalts) im Bus zu fahren, gönnten wir uns ein teures Taxi zum Flughafen. Wenigstens ging dort Alles schnell mit dem Einchecken. Dann haben wir noch ein Filmchen aufm Laptop gesehen und ab gings nach Hause. Ein paar Videos habe ich noch nicht gepostet, das mache ich demnächst hier.

Leider kam der letzte Tag so schnell, dass wir nicht mehr in die Mall konnten um die Bongzilla und weitere Andenken zu kaufen. Aber selbst wenn noch Zeit da gewesen wäre, hätte nichts mehr in unser Gepäck gepasst.
Ich habe Steven gebeten ein Fazit unserer kleinen Reise zu schreiben, habe es aber noch nicht erhalten. Dieses und auch mein Fazit fogen demnächst als Schlusswort.

Eins noch zum Schluss: Ich habe gerade mit der Visa-Abrechnung telefoniert um mein Restguthaben zurückzubuchen - "Welches Restguthaben?" :(

Montag, Juli 19, 2010

Coney Island zweiter Versuch

Beim zweiten Versuch Coney Island zu besuchen hat es dann geklappt. Wer hätte gedacht, dass die New Yorker so schöne Strände haben. Natürlich war es sehr voll dort und irre heiss. Steven und ich haben uns ordentlich den Pelz verbrannt, aber auch im Atlantik gebadet.
Weil Sonntag war, ging in den U-Bahn Stationen noch mehr die Post ab, doch die Videos poste ich Euch später. Ausserdem haben wir uns auf sportplätzen Basketball und so eine Art Squasch ohne Schläger angesehen. Wir sind dann noch in den Hotelpool gesprungen und haben dort erst das Ausmaß des Sonnenbrandes erkannt.
Anschliessend haben wir Hasbrouck Heights näher erkundet und wir sind bis zu meinem neuen Lieblingsort gekommen, jedenfalls Namenstechnisch: Hackensack. Abends gabs dann doppelte Quarterpounder mit Käse bei Mc Donalds.

Das ist vor unserer Rückreise wohl unser letzter Post. Wir versuchen noch die Bongzilla zu besorgen, zweifeln aber daran sie in unser Gepäck zu kriegen. Wir freuen uns auf Deutschland und auf Euch!

Sonntag, Juli 18, 2010

U-Bahn Unglück

Heute wollten wir eigentlich chillen in Coney Island. Da gibts mehrere Strände und so eine art Freizeitpark. Aber auf dem Weg dort hin muss etwas mit der U-Bahn passiert sein: Wir mussten oft umsteigen und keiner hat die Durchsagen verstanden: Angeblich ist ein Zug auf einer Brücke entgleist oder so. Also haben wir improvisiert und sind zum Pier 42 gefahren:

Da heute Samstag ist haben sich viele hübsche Frauen aufgebrezelt und fahren U-Bahn. Ausserdem ist in jeder Station Party, weil dort Bands spielen und alle Fahrgäste auf den Rolltreppen im takt wippen.

Durch Zufall landen wir irgendwann in Greenwich Village, wo überall diese bunten Schwulenfahnen wehen und es an jeder Ecke solche Smokeshops gibt um dort Bongs, Taback und andere Dinge zu kaufen. Ein Glück landen wir dann irgendwann am Union Square, wo sich ein Markt mit Künstlern und Lebensmittelhändlern befindet. Und dort geht mal die Post ab:
Da hüpft ne Sportgruppe bei fast 40 Grad bestimmt ne halbe Stunde auf der Stelle oder verschiedene Typen versuchen Zuschauer von Ihrer Religion zu bekehren und werden ordentlich verarscht. Ich versuche später ein paar Videos zu laden die ich Euch dazu zeige.

Anschliessend haben wir noch einen Abstecher zur Wallstreet gemacht:
Dort haben wir uns auch die Trinity Chirch angesehen, allerdings war die geschlossen. Im Century 21 habe ich dann schlisslich doch einen Hut gekauft ;)

Am Times Square wars auch hektisch weil Künstler sich gegenseitig den Platz wegnehmen:
Mittags waren wir wieder im Metro Café wo Steven eine Pizza und ich eine Fajita gegessen habe. Abends sind wir wieder in den Dinexx Grill gegangen wo die Bedienung uns für Brüder gehalten hat.
Zum Schluss ein paar Videos:

Weitere folgen....

Samstag, Juli 17, 2010

Weiter gehts in Manhatten

Keinen Ort haben wir bisher öfter gesehen als den Times Square, da unser Bus in der Näher hält und fast alle U-Bahn Linien dort kreuzen. Ausserdem essen wir dort meist zu Mittag.

Den Tag begonnen haben wir allerdings mit der Grand Central Station bzw. dem Grand Station Terminal: Der Stadt unter der Stadt. Das war Alles garnicht so einfach zu finden...


Dann haben wir den Central Park unsicher gemacht und viele Schildkröten im See gesehen (kein Scherz!). Zu einem Springfoto für Brittas ist es auch gekommen:


Wir haben eine neue Lieblings-Fresskette gefunden: Das Metro Café bietet Alles von Sandwidch über Buritos, Taccos, tausend frische Salate und noch mehr zum annehmbaren Preis. Man darf hier fast nirgends Eis in sein Geträmnk geben lassen, weil dann in kürzester Zeit Alles nach Chlor schmeckt.

Dann haben wir uns die Holzrolltreppen im Macys angesehen und uns dort natürlich verlaufen.

Die Deko war dieses mal nicht so herausragend wie bei unserem letzten Besuch. Dafür hat Steven eine coole Jeans gefunden. Und weil ich noch immer nicht ein Red Bulls New York Trikot gefunden haben mussten wir runter zur Housten Street, wo viele coole Geschäfte gefunden haben und den Adidas Store: Wieder glühte meine Kreditkarte.

Danach war die Freiheitsstatue dran:
Das mikrige Teil haben wir uns von der Staten Island Ferry aus angesehen und wir halten das Beide für absolut ausreichend, das die gute Lady zu 50% aus einem Sockel besteht und in Wirklichkeit nicht so imposant ist wie in Filmen. Im Battery Park haben wir den Künstlern bei Ihrem Treiben zugesehen.

Dann haben wir unseren Hotelpool getestet - bei dem Wetter die richtige Entscheidung, wir haben jeder gefühlte 10 Liter in Manhatten ausgeschwitzt:



Für den Abend habe ich einen Diner gefunden um Steven mal einen echten Burger zu zeigen. Das fettige Teil war mal wieder so richtig lecker. Da der Diner in der Nähe unseres Hotels ist, werden wir dort vielleicht wieder hin gehen um morgens ein Omlett oder so zu schlemmen...

Freitag, Juli 16, 2010

Jersey Gardens

Den heutigen Tag haben wir dem Shoppen gewidmet. Leider ist die Outletmall doch weiter entfernt als erwartet und so müssen wir wieder nach Manhatten rein und von dort aus mit dem Bus weiter. Zum Frühstück haben wir uns einen original New Yorker hot dog gegönnt, der etwas anders gemacht wird als bei uns: Keine Röstzwiebeln, dafür aber eingelegte Zwiebeln und Sauerkraut. Ich fands interessant.

Und dann überkam es mich. Ich kann die T-shirts, Pullis und Hosen garnicht mehr zählen die wir ergattert haben. Vom Shoppen sind wir dann so kaputt, dass wir nichts weiteres unternommen haben.

Ausser Endeckungen im Supermarkt machen. Hierzu ein kleines Special:
Klick hier! Wenns Euch gefallen hat, dann schreibt das als Kommentar, es gibt nämlich noch viele weitere Kuriositäten in unserem Footmarket des Vertrauens.

Ach ja, dann habe ich mich noch beim Fire Department beworben.


Donnerstag, Juli 15, 2010

Erster Tag in Manhatten

Wir wurden früh wach und nahmen die erste Gelegenheit um nach Manhatten zu kommen. Mit dem Hotelshuttle kamen wir zur Busstation und dann nach einer längeren Fahrt zum Busbahnhof nach Manhatten. Und von dort aus haben wir schon eine Menge abgegrast: Madison Square Garden, Rockefeller Center, Flat Iron Building, Central Station, Chinatown, Little Italy und die Brooklyn Bridge waren nur einige der Attraktionen die wir aufgesucht haben. Ausserdem waren wir auch am Ground Zero, jedoch sagt irgendwie keiner mehr Ground Zero dazu. Dort entsteht jetzt eine Art neues WTC und deshalb ist das eine riesen Baustelle. Mit der U-Bahn kommen wir gut zurecht und wir haben uns auch schon mit allerlei lustigen Lebensmitteln versorgt die wir in unserer Mikrowelle aufheizen. Ausserdem waren wir - wie unkraeativ - bei Mc Donalds essen. Diese blöde Tax ist in Manhatten echt der größte Beschiss - nirgends zahlt man das was auf den Tafeln steht, sondern viel mehr. Die Rückfahrt ging sehr zügig und unkompliziert von statten und jetzt lüften wir erstmal unser dampfenden Füsse. Das Wetter war übrigends nicht so gut: Vormittags haben wir erlebt wie die Preise der Regenschirme von Drei auf Fünf Dollar gestiegen sind, weil es so sehr geregnet hat. Da konnte man an den Kreuzungen kaum die Straßen überqueren weil man ganze Bäche überspringen musste. Nachmittags war es dann wieder so unglaublich schwül, dass das T-shirt eigentlich dauerhaft am Rücken klebte. Jetzt lasst erstmal die Bilder auf Euch wirken während wir den morgigen Tag planen:








Und zum Schluss noch ein Video wie unser Tag angefangen hat: Klick hier!